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The Tailor in Heaven

Englische und Amerikanische Flagge als Symbol für die aktuelle Sprachwahl
Deutsche Flagge - Wechsel zur Auflistung aller Märchen auf Deutsch

Peter leaves tailor in heaven. This condemns old woman on earth. God shows him faults and throws him out of heaven.

Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich
Katze und Maus in Gesellschaft
Marienkind
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Der Wolf und die sieben jungen Geißlein
Der treue Johannes
Der gute Handel
Der wunderliche Spielmann
Die zwölf Brüder
Das Lumpengesindel
Brüderchen und Schwesterchen
Rapunzel
Die drei Männlein im Walde
Die drei Spinnerinnen
Hänsel und Gretel
Die drei Schlangenblätter
Die weiße Schlange
Strohhalm, Kohle und Bohne
Von dem Fischer und seiner Frau
Das tapfere Schneiderlein
Aschenputtel
Das Rätsel
Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst
Frau Holle
Die sieben Raben
Rotkäppchen
Die Bremer Stadtmusikanten
Der singende Knochen
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Läuschen und Flöhchen
Das Mädchen ohne Hände
Der gescheite Hans
Die drei Sprachen
Die kluge Else
Der Schneider im Himmel
Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack
Daumesdick
Die Hochzeit der Frau Füchsin
Die Wichtelmänner
Der Räuberbräutigam
Herr Korbes
Der Herr Gevatter
Frau Trude
Der Gevatter Tod
Daumerlings Wanderschaft
Fitchers Vogel
Von dem Machandelboom
Der alte Sultan
Die sechs Schwäne
Dornröschen
Fundevogel
König Drosselbart
Schneewittchen
Der Ranzen, das Hütlein und das Hörnlein
Rumpelstilzchen
Der liebste Roland
Der goldene Vogel
Der Hund und der Sperling
Der Frieder und das Katherlieschen
Die zwei Brüder
Das Bürle
Die Bienenkönigin
Die drei Federn
Die goldene Gans
Allerleirauh
Häsichenbraut
Die zwölf Jäger
Von dem Sommer- und Wintergarten
Jorinde und Joringel
Die drei Glückskinder
Sechse kommen durch die ganze Welt
Der Wolf und der Mensch
Der Wolf und der Fuchs
Der Fuchs und die Frau Gevatterin
Der Fuchs und die Katze
Die Nelke
Das kluge Gretel
Der alte Großvater und der Enkel
Die Wassernixe
Von dem Tode des Hühnchens
Bruder Lustig
Der Spielhansl
Hans im Glück
Hans heiratet
Die Goldkinder
Der Fuchs und die Gänse
Der Arme und der Reiche
Das singende, springende Löweneckerchen
Die Gänsemagd
Der junge Riese
Das Erdmännchen
Der König vom goldenen Berg
Die Rabe
Die kluge Bauerntochter
Der alte Hildebrand
Die drei Vögelchen
Das Wasser des Lebens
Doktor Allwissend
Der Geist im Glas
Des Teufels rußiger Bruder
Der Bärenhäuter
Der Zaunkönig und der Bär
Der süße Brei
Die klugen Leute
Märchen von der Unke
Der arme Müllerbursch und das Kätzchen
Die beiden Wanderer
Hans mein Igel
Das Totenhemdchen
Der Jude im Dorn
Der gelernte Jäger
Der Dreschflegel vom Himmel
Die beiden Königskinder
Vom klugen Schneiderlein
Die klare Sonne bringts an den Tag
Das blaue Licht
Das eigensinnige Kind
Die drei Feldscherer
Die sieben Schwaben
Die drei Handwerksburschen
Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet
Der Krautesel
Die Alte im Wald
Die drei Brüder
Der Teufel und seine Großmutter
Ferdinand getreu und Ferdinand ungetreu
Der Eisenofen
Die faule Spinnerin
Die vier kunstreichen Brüder
Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein
Die schöne Katrinelje und Pif Paf Poltrie
Der Fuchs und das Pferd
Die zertanzten Schuhe
Die sechs Diener
Die weiße und die schwarze Braut
Der Eisenhans
Die drei schwarzen Prinzessinnen
Knoist und seine drei Söhne
Das Mädchen von Brakel
Das Hausgesinde
Das Lämmchen und Fischchen
Simeliberg
Auf Reisen gehen
Das Eselein
Der undankbare Sohn
Die Rübe
Das junggeglühte Männlein
Des Herrn und des Teufels Getier
Der Hahnenbalken
Die alte Bettelfrau
Die drei Faulen
Das Hirtenbüblein
Die Sterntaler
Der gestohlene Heller
Die Brautschau
Die Schlickerlinge
Der Sperling und seine vier Kinder
Das Märchen vom Schlaraffenland
Das Dietmarsische Lügenmärchen
Rätselmärchen
Schneeweißchen und Rosenrot
Der kluge Knecht
Der gläserne Sarg
Der faule Heinz
Der Vogel Greif
Der starke Hans
Das Bürle im Himmel
Die hagere Liese
Das Waldhaus
Lieb und Leid teilen
Der Zaunkönig
Die Scholle
Rohrdommel und Wiedehopf
Die Eule
Der Mond
Die Lebenszeit
Die Boten des Todes
Meister Pfriem
Die Gänsehirtin am Brunnen
Die ungleichen Kinder Evas
Die Nixe im Teich
Die Geschenke des kleinen Volkes
Der Riese und der Schneider
Der Nagel
Der arme Junge im Grab
Die wahre Braut
Der Hase und der Igel
Spindel, Weberschiffchen und Nadel
Der Bauer und der Teufel
Die Brosamen auf dem Tisch
Das Meerhäschen
Der Meisterdieb
Der Trommler
Die Kornähre
Der Grabhügel
Oll Rinkrank
Die Kristallkugel
Jungfrau Maleen
Die Stiefel von Büffelleder
Der goldene Schlüssel

It happened that on a beautiful day, God wanted to go to the heavenly garden and took all the apostles and saints with him, so that no one remained in heaven except St. Peter. The Lord had ordered him not to let anyone in during his absence, so Peter stood at the gate and kept watch. Not long after, someone knocked. Peter asked who was there and what he wanted. "I am a poor honest tailor," replied a fine voice, "asking to be let in." "Yes, honest," said Peter, "like the thief on the gallows, you have made long fingers and pinched off people's cloth. You won't get into heaven; the Lord has forbidden me, as long as he would be out, to let anyone in." "Be merciful," cried the tailor, "little patches that fall from the table by themselves are not stolen and are not worth mentioning. Look I limp and have blisters on my feet from the way therefore, I cannot possibly turn back. Just let me in, I want to do all the bad work. I will carry the children, wash their diapers, clean and wipe the benches they have played on, and mend their torn clothes."

St. Peter was moved by compassion and opened the gates of heaven to the lame tailor so that he could slip in with his scrawny body. He had to sit down in a corner behind the door and had to keep quiet and still, so that the Lord would not notice him and become angry when he came back. The tailor obeyed, but once St. Peter stepped out of the door, he got up and, full of curiosity, walked around in all the corners of the sky, looking at the opportunity. At last he came to a place where there were many beautiful and exquisite chairs, and in the center was an all-gold armchair set with shining gems; it was also much higher than the other chairs, and a golden footstool stood in front of it. But it was the armchair on which the master sat when he was at home, and from which he could see everything that happened on earth. The tailor stood still and looked at the armchair for a good while, for he liked it better than anything else. At last he could not restrain his forwardness, climbed up and sat down in the armchair. There he saw everything that happened on earth, and noticed an old ugly woman standing by a brook and washing, and putting two veils secretly aside. The tailor was so enraged at this sight that he seized the golden footstool and threw it down through the sky to the earth after the old thief. But since he could not bring the stool back up, he crept gently away from the chair, sat down in his place behind the door, and pretended that he had not drank any water.

When the Lord and Master returned with the heavenly retinue, he did not notice the tailor behind the door, but when he sat down on his chair, the stool was missing. He asked St. Peter where the stool had gone, but he did not know. Then he went on to ask if he had let anyone in. "I know no one," answered St. Peter, "who would have been there but a lame tailor still sitting behind the door." Then the Lord made the tailor come before him and asked him if he had taken away the stool and where he had put it. "O lord," answered the tailor joyfully, "I threw it down in anger on the ground after an old woman whom I saw stealing two veils while washing." "O thou mischievous one," said the Lord, "if I would judge as thou judgeest, how thinkest thou that thou wouldst have fared long ago? I would long ago have had no more chairs, benches, armchairs, nor even a stove fork here, but would have cast all down after sinners. Henceforth you can no longer stay in heaven, but must go out again before the gate: see where you get. Here no one shall punish but I alone, the Lord."

Peter had to take the tailor out again before heaven, and because he had torn shoes and his feet were full of blisters, he took a stick in his hand and went to Warteinweil, where the pious soldiers sit and make fun.

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