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Wieso sollten wir Kindern Märchen vorlesen?

Kinder lieben es, Geschichten zu hören. Sie lassen sie in neue Welten eintauchen, sich in Helden und unglückliche Prinzessinnen einfühlen, erahnen, wie aufregend es abseits von TV und Smartphone sein kann. Als Mamas und Papas fühlen wir uns dabei an die eigene Kindheit erinnert. Und instinktiv verstehen wir, wie kostbar diese Zeit ist, wie wertvoll die Schätze, die wir weitergeben dürfen.

 

Grimms Märchen

Die Gebrüder Jakob (4.1.1785 – 20.9.1863) und Wilhelm Grimm (28.2.1786 – 16.12.1859), auch bekannt als die „Grimm“ oder „die Brüder Grimm“, waren deutsche Sprach- und Altertumsforscher. Sie gelten als Begründer der Forschung zu den europäischen Volksmärchen.

Märchen sind kurze Erzählungen, in denen es um übernatürliche Wesen und Ereignisse geht. Sie dienen in erster Linie zur Unterhaltung und dazu, Kindern moralische Werte beizubringen. Außerdem spiegeln sie die Sorgen und Nöte der Menschen wider, die sie ursprünglich erfunden haben.

In Europa entstanden die meist bekannten Märchen während der Zeit der Romantik im 18. und 19. Jahrhundert. Die Brüder Grimm sammelten zahlreiche überwiegend deutsche Märchen und veröffentlichten sie in mehreren Bänden – bekannt auch als „Grimms Märchen“. So kamen nicht nur die beiden berühmtesten Sammlungen der Geschwister - Kinder- und Hausmärchen - zustande, in denen unter anderem Dornröschen, Rapunzel, Frau Holle oder Schneewittchen enthalten sind. Auch das Deutsche Wörterbuch geht auf ihr Werk zurück.

Eine Schatzkiste für Sie sollen die gesammelten Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm sein. Alle an einem Ort. Sortiert, bewertet, in Kategorien zusammengefasst und um Kurzfassungen ergänzt. Kostenlos für Sie bereitgestellt. Feedback ist erwünscht!

 

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